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Passive Bewerber:innen: Was tun, wenn das perfekte Profil gar nicht auf Jobsuche ist?

Der Hauptunterschied zwischen aktiven und passiven Bewerber:innen besteht – abgesehen davon, ob sie aktiv auf Stellensuche sind oder nicht – darin, wie Recruiter:innen mit ihnen in Kontakt treten. Passive Bewerber:innen für Ihr Unternehmen gewinnen – Warum es sich lohnt und wie es geht.
Passive Bewerber:innen: Ihr perfekter Profilgar sucht keine Stelle

Inhalt dieses White Paper:

Passive Bewerber:innen: Wer sind sie?

Sie gehören zur Mehrheit der Beschäftigten (laut LinkedIn sind mindestens 70% der Beschäftigten passive Bewerber:innen).

3 Hauptgründe für die Anwerbung von passiven Bewerber:innen

  • Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Stellenbesetzung erhöhen
  • Konkurrenzrisiko verringern
  • Von motivierten Bewerber:innen profitieren

Passive und aktive Bewerber:innen: Gibt es wirklich einen Unterschied?

  • Sie erweitern schlichtweg Ihren Sourcing-Bereich, behalten aber Ihren bestehenden Recruiting-Prozess bei!
  • Die Candidate Experience ist für aktive und passive Bewerber:innen gleichermaßen wichtig.

Passive Bewerber:innen: Bedeutung von Branche und Berufsfeld

Ob eine Recruiting Strategie mit Fokus auf passive Bewerber:innen sinnvoll ist (oder nicht), hängt letztendlich von den Bedürfnissen des Unternehmens, den Herausforderungen der Branche und den Berufsfeldern, für die Bewerber:innen gesucht werden, ab.

Wann sollte das Sourcing von passiven Bewerber:innen in Betracht gezogen werden?

Die 5 wichtigsten Kriterien.

4 Tipps für die Einbindung passiver Bewerber:innen in Ihre Recruiting-Strategie

  • Begegnung mit passiven Bewerber:innen suchen
  • Das angesprochene Talent wertschätzen
  • Mit den richtigen Argumenten überzeugen
  • Recruiting-Tools einführen, um passive Bewerber:innen zu gewinnen

Zusammenfassung: Kosten und Nutzen der Einbindung von passiven Bewerber:innen